4 Möglichkeiten, Stress von Angst zu unterscheiden

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Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Müdigkeit sind Anzeichen für negative Erfahrungen. Ständiger Stress und Angst sind miteinander verbunden: Sie wirken sich nicht nur negativ auf die Stimmung, sondern auch auf die körperliche Verfassung der Person aus. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen den Konzepten zu verstehen, da dies die Wahl der Möglichkeiten zur Beseitigung unangenehmer Symptome bestimmt.

Externe Spannung

Externe Spannung

Stress ist ein Zustand, der durch zu viel mentalen oder emotionalen Druck entsteht (Erfahrungen aufgrund von Arbeit, Studium). Die Reaktion des Körpers auf äußere Reize variiert in Dauer und Schweregrad. Angst ist definiert als ein ständiges Gefühl von Angst, Hilflosigkeit und unerklärlicher Antizipation negativer Ereignisse. Stress wird als vorübergehend angesehen und Angst wird als anhaltendes psychisches Gesundheitsproblem eingestuft..

Die Grenzen zwischen Staaten sind transparent. Stress verursacht oft Angstzustände, die zu einem Zusammenbruch führen können. Viele Symptome sind ähnlich – Brustdruck, Muskelbeschwerden, Herzklopfen und Schlaflosigkeit. Wenn eine Person Angst hat, ist sie häufig externen Faktoren ausgesetzt. In Ermangelung von Konfrontationserfahrungen entwickeln sie einen stressigen Zustand.

Panikattacken

Panikattacken

Ein hohes Maß an Angst geht oft mit grundloser Angst einher – dieser Zustand wird von Psychologen als Panikattacke bezeichnet. Der Angriff erfolgt plötzlich aufgrund von Faktoren, die das Leben einer Person nicht gefährden..

Symptome einer Panikattacke:

  • Schwitzen oder Zittern des Körpers;
  • Kardiopalmus;
  • Übelkeit oder Brustschmerzen;
  • Erstickungs- oder Schüttelfrostgefühl;
  • Taubheit der Hände, Gesicht.?

Panik tritt plötzlich auf, erreicht innerhalb von 10-20 Minuten einen Höhepunkt, einige Symptome bleiben etwa eine Stunde lang bestehen. Viele Menschen rufen bei ihrer ersten Panikattacke einen Krankenwagen, weil sie davon überzeugt sind, dass sie einen Herzinfarkt oder ein anderes ernstes Gesundheitsproblem haben. Die Erkrankung wird als Zeichen von Angst angesehen und erfordert einen Besuch bei einem Psychologen.

Angst

Angst

Viele Stresssymptome ahmen Anzeichen von Angst nach, von Schlafstörungen in der Nacht und Magenbeschwerden bis hin zu Reizbarkeit und Konzentrationsstörungen. Es gibt ein charakteristisches Symptom – ein ständiges Gefühl der Angst. Angststörungen sind durch regelmäßige Angstzustände in Situationen gekennzeichnet, die weder Leben noch Gesundheit bedrohen..

Ein stressiger Zustand endet oft, sobald das Ereignis eintritt, das ihn ausgelöst hat. Ein Plan, um mit der Ursache des Problems umzugehen, hilft Ihnen, sich besser zu fühlen. Stress kann oft praktischer behandelt werden, und Angstzustände erfordern in den meisten Fällen Beratung, Medikamente oder eine andere professionelle Behandlung..

Es ist wichtig zu wissen, welche Art von Störung eine Person hat. Für jemanden, der mit vielen Stresssituationen fertig wird, unterscheidet sich die Therapie von der Hilfe für Menschen mit Angstzuständen. Aus diesem Grund kann Selbstmedikation nur schaden.

Der Alarm bleibt nach Lösung des Problems bestehen

Der Alarm bleibt nach Lösung des Problems bestehen

Stress unter Stress wird durch reale Faktoren verursacht. Dazu gehören schlechte Beziehungen bei der Arbeit mit Vorgesetzten oder Mitarbeitern, Sorgen über bevorstehende Prüfungen oder Hochzeiten usw. Wenn das Problem gelöst ist, verschwindet der Stress ohne die Intervention von Psychologen.

Der Mechanismus der Angstentwicklung ist unterschiedlich: Er setzt sich nach Beseitigung der provozierenden Faktoren fort. Dies legt nahe, dass seine stabile oder chronische Form als separates Problem betrachtet werden sollte. Sie werden Angststörungen nicht loswerden können, wenn Sie in den Urlaub fahren oder ins Spa gehen. Wenn dies ignoriert wird, kann sich ein gefährlicher Zustand entwickeln, der als Angstdepression bezeichnet wird. Die Ursache der Krankheit ist Stressneurose. Es ist wichtig, die Ursache des Problems rechtzeitig zu identifizieren und zu beseitigen, um sich nicht über die Folgen Gedanken zu machen..

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2 Kommentare

    • Stress und Angst sind zwei unterschiedliche emotionale Reaktionen. Stress entsteht in der Regel als Reaktion auf äußere Belastungen oder Herausforderungen. Es ist ein kurzfristiger Zustand, der eine erhöhte Aktivität und Aufmerksamkeit bewirkt. Angst hingegen ist eine emotionale Reaktion auf eine wahrgenommene Bedrohung oder Gefahr. Sie kann länger anhaltend sein und stärkere körperliche Symptome wie Herzrasen oder Zittern verursachen. Ein wichtiger Unterschied zwischen beiden ist auch, dass Stress oft mit konkreten Ursachen in Verbindung gebracht werden kann, während Angst oft unbegründet oder irrational ist. Es ist wichtig, beide zu erkennen und entsprechend zu handeln, um die eigene Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.

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