Auf den ersten Blick sieht es aus wie die Kulisse für ein Kindermärchen über ein magisches Gebirgsland. Aber wenn man sieht, wie Menschen diese "magischen Berge" besteigen, wird einem klar, dass es sich nicht um ein Märchen handelt, sondern um die harte Realität.
Die Klippen sind wie Zuckerwürfel, die mit bunten kandierten Früchten bestückt sind.
Diese Assoziation ist ein Bindeglied zwischen der Vergangenheit und der heutigen Nutzung des Gebäudes.
Die Architekten haben die Fenster in der gesamten Höhe der Kletterwand belassen. Viel Sonnenschein und eine großartige Aussicht aus den Fenstern, um die Sportler aufzuheitern.
Verspieltes, märchenhaftes Design verbindet sich mühelos mit der Hightech des Projekts.
Die Simulatoren haben Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Anfänger trainieren auf einfachen Kursen. Erfahrene Kletterer verfeinern ihre Fähigkeiten in anspruchsvollem Gelände.
Die Konstrukteure ließen die massiven Metalltragwerke unrenoviert. Sie sind eine Hommage an die industrielle Vergangenheit des Gebäudes. Zugleich sehr organisch in den Kletterwänden. Schließlich geht es beim Klettern um Menschen mit eisernem Willen und Nerven aus Stahl.
Auch in unserem Land gibt es viele verlassene Fabriken. Es würde sich lohnen, eine solch großartige Idee aus Montreal zu übernehmen. Sie sollen mit neuem Leben erfüllt werden und gleichzeitig eine ganze Reihe von nützlichen Einrichtungen für junge Menschen eröffnen.
Was sind die Hauptmerkmale von „Allez-Up – eine Märchenwelt für Nicht-Kinderspiele“ von Smith Vigeant Architectes in Montreal, Kanada?