Der perfekte Ort für Partys
Das Zimmer ist sehr modern
Bereich Küche
Eine Betonbank ergänzt das Gesamtkonzept perfekt
Es gibt zwei Farbakzente in der Gestaltung: ein rosa Sofa und eine gelbe Tür, die zum Servicebereich führt.
Eine weitere interessante Besonderheit ist der Eingang zum Gästezimmer. Schwarze Metalltüren sind Rollläden. Sie lassen sich leicht nach oben klappen und vereinen so den Raum.
Für den großen Küchentisch wurde schwarzer brasilianischer Stein, 'São Gabriel', verwendet
Das Waschbecken in der Toilette ist aus Beton, und der Innenraum ist mit demselben Stein verkleidet. Die Kupferrohre in der Toilette wurden nach dem Bau des Hauses zurückgelassen.
Das Zimmer hat einen großen Kleiderschrank mit drei Spiegeltüren. Es sitzt vor dem Bett. In der Mitte der Tür ist ein Fernseher eingebaut, der durch die Tür gerollt werden kann. Das Kopfteil besteht aus einem dunkelblauen Stoff, der im gesamten Raum verwendet wird.
Die Einrichtung ist schick, ohne prätentiös zu sein. Und wenn es Ihnen gefällt?
Welche Gründe gibt es dafür, Beton als Gestaltungselement in der Innenarchitektur einer Wohnung in Rio de Janeiro zu verwenden? Kann Beton die Atmosphäre verbessern oder ist es hauptsächlich aus praktischen Gründen gewählt? Ich frage mich, ob Beton in einer warmen Stadt wie Rio de Janeiro für ein angenehmes Wohngefühl sorgen kann.
Es gibt mehrere Gründe, warum Beton als Gestaltungselement in der Innenarchitektur einer Wohnung in Rio de Janeiro verwendet wird. Zum einen verleiht Beton Räumen ein modernes und industriell wirkendes Aussehen, was gerade in urbanen Umgebungen wie Rio de Janeiro oft gewünscht ist. Zum anderen bietet Beton eine robuste, langlebige und leicht zu reinigende Oberfläche, die vor allem in einem warmen und feuchten Klima wie in Rio von Vorteil ist. Darüber hinaus kann Beton durch seine kühlende Wirkung dazu beitragen, die Raumtemperatur auf angenehme Weise zu regulieren. In Kombination mit anderen Materialien und Elementen kann Beton also durchaus dazu beitragen, die Atmosphäre in einer Wohnung in Rio de Janeiro zu verbessern.