Die charakteristische Methode von Mimodo Architects zur Schaffung von Wohnraum im Projekt Mile End in London

Weiße Wände in einem Wohnhaus

Die extreme Grobheit des Entwurfs erklärt sich dadurch, dass das Gebäude früher ausschließlich für häusliche Zwecke genutzt wurde – als Lagerraum für verschiedene Gegenstände. Da die Eigentümer nun aber zusätzliche Quadratmeter benötigen, ist die Renovierung der einzige Ausweg.

Das Äußere der Residenz

Zunächst bauten die Architekten einen eingeschossigen Anbau in das Hauptgebäude ein und verlegten die Lobby und das Treppenhaus auf die gegenüberliegende Seite des Hauptgebäudes. Durch die teilweise Entfernung der Wände konnte zusätzlicher Raum für die notwendigen Funktionsbereiche geschaffen werden. Neue Küche und drittes Schlafzimmer.

Rotes Sofa in der Residenz
Weiße Küche in der Residenz
LED-Beleuchtung in einem Wohnhaus
Badezimmer in der Residenz
Badezimmer in der Residenz

Das Projekt von Mimodo Architects besticht eher durch seine Cleverness als durch seine Größe. Ein Großteil des Erfolgs ist auf die Lage des Gebäudes und die geschickte Raumnutzung zurückzuführen.

Foto: Marta Gradaille.

Über Schulz Richter 6318 Artikel
In seinem Streben nach Innovation und Exzellenz bleibt der Autor kontinuierlich auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in der Designwelt. Sein Engagement für die Förderung von anspruchsvollem Wohnraumdesign spiegelt sich nicht nur in seinen Artikeln, sondern auch in seinen beruflichen Aktivitäten wider. Der Autor setzt sich aktiv für die Schaffung inspirierender Lebensräume ein und hinterlässt damit einen nachhaltigen Einfluss auf die Branche der Wohnraumgestaltung

1 Kommentar

  1. Könnten Sie bitte erläutern, was die charakteristische Methode von Mimodo Architects zur Schaffung von Wohnraum im Projekt Mile End in London genau ist?

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