Er sieht aus wie eine Wabenstruktur aus 1,5 mm dicken Polyethylenstreifen. Sie sind mittels hochfester Schweißnähte ineinander gestaffelt. Wenn ein solches Gitter auf der Oberfläche aufgespannt wird, bildet sich ein horizontal-vertikales Gerüst, das zur Verdichtung der Zuschlagstoffe (Quarzsand, Erde, Beton) verwendet wird.
Das Geogitter kann als Stütze für Hänge und Böschungen dienen. Selbst an steilen Hängen kann sie erheblich dazu beitragen, die Widerstandsfähigkeit des Untergrunds gegen Oberflächenerosion zu erhöhen. Darüber hinaus erhält die schräge Oberfläche ein ästhetisches Aussehen. Kann zur Uferbefestigung von Kanälen eingesetzt werden, um die erforderliche Festigkeit zu erreichen. Durch diese Methode der Hangstabilisierung werden Erdrutsche und Hangverformungen verringert.
Welche Merkmale und Lösungen empfehlen Sie für die Verwendung von Geogittern bei Aushubarbeiten auf abschüssigem Gelände? Gibt es spezielle Geogitter-Typen, die besser geeignet sind?