Konzeptuelle dualistische Architektur eines schönen großen monolithischen Betonhauses

Der Dualismus erkennt also die Überschneidung und friedliche Koexistenz zweier entgegengesetzter Prinzipien wie Materie und Geist an. Was hat das mit dem Landhaus zu tun? Glebe-Haus Australien, dessen Entwurf für den Erweiterungsbau von Nobbs Radford Architects ausgezeichnet worden ist Nobbs Radford Architekten?

Einfach halten. Die konzeptionelle Grundidee des Projekts ist die Verbindung des Außenbereichs mit der Inneneinrichtung; ein solides Zusammenspiel des massiven und rauen Betonmauerwerks mit dem "lebendigen" und warmen Holz des Innenraums.

Die Betonmasse der Fassade wechselt sich mit tiefliegenden Fenstern ab, die die Illusion von fast einen Meter dicken Wänden erzeugen. Im Inneren wechseln sich Nischen mit Fenster- und Türöffnungen in einer Reihe von Betontreppen ab. Das Äußere bricht in die Struktur ein und setzt sich in den Deckenböden und den nackten Wänden fort, die im Kontrast zu den Eichen- und Kiefernholzelementen im Inneren stehen und diese ergänzen. Diese Dualität und bestätigt die komplizierte Theorie der alten Weisen.

Ein Glebe-Haus in Australien

Glebe House Innenarchitektur in Australien

Innenarchitektur des Glebe House in Australien

Innenarchitektur des Glebe House in Australien

Die Treppe im Inneren

Innenarchitektur für ein Glebe House in Australien

Inneneinrichtung des Badezimmers

Innenarchitektur für das Glebe House in Australien

Innenarchitektur für ein Glebe House in Australien

Glebe House in Australien

Über Schulz Richter 6318 Artikel
In seinem Streben nach Innovation und Exzellenz bleibt der Autor kontinuierlich auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in der Designwelt. Sein Engagement für die Förderung von anspruchsvollem Wohnraumdesign spiegelt sich nicht nur in seinen Artikeln, sondern auch in seinen beruflichen Aktivitäten wider. Der Autor setzt sich aktiv für die Schaffung inspirierender Lebensräume ein und hinterlässt damit einen nachhaltigen Einfluss auf die Branche der Wohnraumgestaltung

2 Kommentare

  1. Wie sind die konzeptuellen dualistischen Elemente in der Architektur dieses schönen, großen, monolithischen Betonhauses umgesetzt und welchen Einfluss haben sie auf das Gesamtbild und die Nutzung des Gebäudes?

    • In der Architektur dieses Betonhauses sind konzeptuelle dualistische Elemente durch die Kombination von klaren, geometrischen Formen und rauen, texturierten Oberflächen umgesetzt. Die klaren Linien und symmetrischen Proportionen schaffen eine harmonische Balance, während die groben Betonoberflächen einen starken Kontrast bilden und eine gewisse Robustheit ausstrahlen. Diese Dualität verleiht dem Gebäude eine einzigartige ästhetische Anziehungskraft und vermittelt gleichzeitig ein Gefühl von Stärke und Solidität. In Bezug auf die Nutzung des Gebäudes schaffen die dualistischen Elemente eine interessante Atmosphäre, die sowohl modern als auch zeitlos wirkt. Die klaren Formen bieten einen funktionalen und effizienten Raum, während die texturierten Oberflächen eine gewisse Wärme und Behaglichkeit vermitteln. Insgesamt tragen die konzeptuellen dualistischen Elemente maßgeblich dazu bei, dass das Betonhaus sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional überzeugend ist.

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