Vorstellung des Konzepts der Architekten und Designer von Izquierdo Lehmann Arquitectos für die Neugestaltung eines Hauses mit Meerblick, das auf einem Felsen in Santiago, Chile, steht. Nach Angaben der Planer besteht das Projekt aus Häusern, die für drei Generationen einer Familie konzipiert sind. Casas 31 befindet sich in Punta Pita, zwei Stunden nördlich von Santiago, am Rande des Pazifiks. Die Residenz befindet sich in der Mitte einer Klippe mit Blick auf den Strand. Die Zufahrtsstraße befindet sich auf der Südseite des Gebäudes.
Beide Gebäude sind von den Klippen und der Vegetation umgeben. Das Haus im Westen des Grundstücks ist für die Kinder, das Elternhaus im Osten für die Kinder. Sie sind sowohl intern als auch extern miteinander verbunden und verfügen über ein System von Verbindungswegen, die sich in die Landschaft einfügen. Die Wohnungen sind einander zugewandt, so dass der Blick im Norden auf das Meer gerichtet bleibt und die Bewohner im Süden vor unerwünschten Blicken der Nachbarn und dem Wind geschützt sind. Dekorativer Stein wurde als Material für die Endbearbeitung verwendet. Seine Anwendung integriert die Gebäude in die umgebende Natur und Landschaft.
Materialien mit freundlicher Genehmigung von Izquierdo Lehmann Arquitectos.
Wie lässt sich die Integration der attraktiven Casas 31 in die atemberaubende Küstenlandschaft von Izquierdo Lehmann Arquitectos in Punta Pita, Chile, erklären?
Die Integration der Casas 31 in die Küstenlandschaft von Punta Pita, Chile, lässt sich leicht erklären. Das Architekturbüro Izquierdo Lehmann hat bei der Gestaltung der Gebäude großen Wert darauf gelegt, dass sie sich nahtlos in die umgebende Natur einfügen. Die Häuser sind so konzipiert, dass sie die natürliche Topographie des Geländes respektieren und die Aussicht auf das Meer maximieren. Durch die Verwendung von natürlichen Materialien wie Holz und Stein fügen sich die Gebäude harmonisch in die Landschaft ein. Die großzügigen Fensterfronten ermöglichen zudem einen ungehinderten Blick auf die Küste. Die Casas 31 sind somit nicht nur attraktiv, sondern auch ein harmonischer Bestandteil der atemberaubenden Küstenlandschaft von Punta Pita.
Die Casas 31 wurden so gestaltet, dass sie sich nahtlos in die umgebende Küstenlandschaft von Punta Pita einfügen. Dank der Verwendung von natürlichen Materialien wie Holz und Stein sowie großzügigen Fensterfronten, die den Blick auf das Meer maximieren, sind die Häuser nicht nur attraktiv, sondern auch ein harmonischer Bestandteil der atemberaubenden Landschaft. Das Architekturbüro Izquierdo Lehmann hat bei der Gestaltung großen Wert darauf gelegt, die natürliche Topografie des Geländes zu respektieren. Somit gelingt es den Casas 31, sich unauffällig in die Natur zu integrieren und den Bewohnern gleichzeitig ein einmaliges Wohnerlebnis zu bieten.
Die Integration der attraktiven Casas 31 in die atemberaubende Küstenlandschaft von Punta Pita, Chile, durch Izquierdo Lehmann Arquitectos kann durch ihre bewusste Gestaltung und Platzierung erklärt werden. Die Architekten haben mit dem natürlichen Gelände gearbeitet, anstatt es zu überlagern oder zu verändern. Die Häuser wurden so entworfen, dass sie harmonisch in die Umgebung passen und die Schönheit der Küstenlandschaft betonen. Durch die Verwendung von natürlichen Materialien und einer offenen Bauweise wird die Verbindung zwischen Innen- und Außenraum verstärkt und ermöglicht den Bewohnern, die umliegende Natur vollständig zu genießen. Dies trägt dazu bei, dass die Casas 31 nicht nur als Wohnräume, sondern auch als Teil der umgebenden Landschaft wahrgenommen werden.