Engineered Board als Alternative zu natürlichem Massivholz und Parkett erfreut sich bei Haus- und Wohnungseigentümern immer größerer Beliebtheit. In diesem Artikel erfahren Sie auf unserer Website, wie ein technisches Brett auf eine vorbereitete Unterlage gelegt werden kann, sei es ein Estrich oder ein Sperrholz.
Denken Sie daran, dass ein Engineering Board aus Schichten besteht. Das oberste ist ein Naturholzfurnier mit einer Dicke von 3 bis 6 Millimetern. Dann gibt es einfaches Birkensperrholz, auf dessen unterster Schicht sich Versteifungsrippen befinden, um die Festigkeit des Fußbodens sicherzustellen. Diese Möglichkeit, die Endbearbeitung des Bodens nach außen zu ordnen, unterscheidet sich praktisch nicht von der massiven Platte, über die das Portal ausführlich geschrieben hat. Aber Engineering Board kostet weniger, was Hausbesitzer anzieht.
Die erste Methode der Verlegungstechnik ist das Aufkleben
Solche Klebstoffe werden auf Basis von Polyurethanverbindungen hergestellt, wodurch die Beschichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit beständig wird. Der Kleber kann sowohl beim Verlegen der Holzplatte auf Spanplatten oder dickem Sperrholz als auch direkt auf dem Estrich aus der Betonmischung verwendet werden.
Wichtig! Die Hersteller empfehlen grundsätzlich nicht, die Engineering-Platine auf einen beheizten Kabelboden, einen Korkrücken und einen Gipsestrich zu legen..
Die zweite Methode zum Verlegen einer technischen Platte wird kombiniert
In diesem Fall wird auch ein Klebstoff verwendet, aber zusätzlich wird jede Platte mit speziellen Schrauben befestigt. Manchmal werden stattdessen Haarnadeln verwendet. In diesem Fall ist es wichtig, die Befestigungselemente in einem Winkel von mindestens 30 Grad, maximal 45 Grad, korrekt in die Rillen der Bretter einzutreiben. Die kombinierte Verlegemethode wird auf Sperrholz oder Spanplatten angewendet. Es ist sehr zuverlässig, da die Platine auf zwei Arten gleichzeitig angebracht wird. Diese Methode ist nicht viel teurer als herkömmlicher Klebstoff, benötigt jedoch erheblich mehr Zeit..
Die dritte Art, ein technisches Brett zu verlegen, ist das Schweben
In diesem Fall ist die Platine in keiner Weise mit der Basis und dem Substrat verbunden, sondern kann leicht zerlegt und ausgetauscht werden. Die Engineering-Karte für diese Installationsmethode muss über Standard-Click-Sperren verfügen. Der Nachteil des Verfahrens besteht darin, dass eine sehr sorgfältige Vorbereitung der Basis erforderlich ist, die vollkommen flach sein muss. Von den Vorteilen – Geschwindigkeit, Einsparungen bei selbstschneidenden Schrauben und Klebstoffzusammensetzung. Damit der Bodenbelag zuverlässig und dicht ist, müssen Sie sich strikt an die Technologie halten.
Die vierte Methode zum Verlegen einer technischen Platte ist eine Dornenrille
Diese Technologie wird als „verschlüsselt“ bezeichnet. Natürlich muss die Platine über werkseitige Spike- und Nutverbindungen verfügen. Diese Methode wird in Häusern aus schlecht getrocknetem Holz und schrumpfenden Blockhäusern sowie in Regionen mit feuchtem Klima angewendet. Für die Zuverlässigkeit der Verbindungen wird ein Hammer verwendet, es ist unmöglich, die Platinen manuell fest zu verbinden.
Wichtig! In jedem Fall raten Experten, die Lamellen vorab zu verteilen, um die Notwendigkeit von Schnitten zu minimieren und ein klares Muster zu erstellen..
Welche der vier Montagemöglichkeiten für eine Engineering-Karte würden Sie empfehlen und warum? Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen in Bezug auf Stabilität, Zugänglichkeit, Wartung und Kosten? Welche Faktoren sollten bei der Entscheidung berücksichtigt werden?